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Seelenwelten – Räume der Begegnung jenseits des Sichtbaren

  • Autorenbild: Madeleine
    Madeleine
  • 2. Okt.
  • 3 Min. Lesezeit

Die Seele ist mehr als ein inneres Gefühl – sie trägt ganze Welten in sich. Diese „Seelenwelten“ sind Räume, in denen wir uns selbst begegnen, Heilung erfahren und manchmal sogar andere Seelen treffen können. In vielen spirituellen Traditionen wird beschrieben, dass das Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist. Wer in Meditation, Ritual oder Trance eintaucht, öffnet Türen zu inneren Landschaften, die größer sind als jede äußere Realität.


Was sind Seelenwelten?

Seelenwelten sind innere Erfahrungsräume, die in tiefer Stille, in Träumen oder durch spirituelle Praktiken zugänglich werden. Sie können sich als Bilder, Symbole, Landschaften oder als reines Gefühl von Weite zeigen.

  • Im Schamanismus spricht man von oberen, mittleren und unteren Welten, die der Schamane bereist.

  • Im Hinduismus und Buddhismus werden sie als Bewusstseinsebenen (Loka oder Jhanas) beschrieben.

  • In der Mystik sind es Räume des Herzens, in denen die Seele Gott, Engeln oder Ahnen begegnet.


Alle diese Beschreibungen haben eines gemeinsam: Die Seele trägt mehrdimensionale Räume in sich, die uns mit uns selbst, der Natur und anderen Seelen verbinden.


Gibt es einen größeren Raum, in dem wir uns begegnen?


Viele Menschen berichten in Meditation, Träumen oder energetischer Arbeit davon, dass sie anderen Seelen in inneren Räumen begegnen. Dieser größere Raum ist wie ein kollektives Bewusstseinsfeld – manche nennen es Akasha-Chronik, andere das morphische Feld oder das universelle Bewusstsein.


Hier können wir spüren, dass wir nicht getrennt sind, sondern Teil eines großen Seelengewebes. Begegnungen in diesem Raum sind nicht zufällig – sie können heilsam sein, Botschaften übermitteln oder uns neue Einsichten schenken.


Hellsichtigkeit und innere Räume

Wer besonders feinfühlig oder hellsichtig ist, nimmt diese Seelenwelten oft klarer wahr. Hellsicht kann sich zeigen durch:

  • Bilder, Symbole oder Szenen vor dem inneren Auge

  • ein starkes intuitives Wissen („ich weiß es einfach“)

  • das Gefühl, im Energiefeld anderer Menschen lesen zu können

Diese Fähigkeit öffnet Türen zu inneren Begegnungsräumen, in denen sich Seelen austauschen. Es ist, als würden wir uns auf einer Ebene treffen, die jenseits von Raum und Zeit existiert.


Wie wir Seelenwelten betreten können

Es gibt viele Wege, um Zugang zu diesen inneren Räumen zu finden:

  • Meditation – in der Stille öffnet sich der innere Raum von selbst.

  • Yoga und Atemübungen – sie verbinden Körper und Bewusstsein.

  • Reiki und Energiearbeit – sie harmonisieren die Schwingung und öffnen Wahrnehmungskanäle.

  • Zeremonien und Mondrituale – durch rituelle Räume entsteht eine Brücke zur Seelenebene.

  • Traumreisen und schamanische Praktiken – Trommel oder Gesang führen in veränderte Bewusstseinszustände.


Je bewusster wir uns auf diese Wege einlassen, desto klarer können wir unsere inneren Seelenwelten erforschen.


Warum Begegnungen in Seelenwelten heilsam sind

Wenn wir uns in diesen Räumen mit anderen Seelen treffen, geschieht oft etwas Tiefes:

  • Heilung alter Wunden durch Begegnung mit Ahnen oder verstorbenen Liebsten.

  • Verständnis und Vergebung, die im Alltag schwer fallen.

  • Erkenntnisse und Impulse, die unser Leben klarer und bewusster machen.

Diese Erfahrungen erinnern uns daran, dass wir nicht nur Körper und Verstand sind, sondern Teil einer größeren seelischen Gemeinschaft.


Seelenwelten sind die inneren Räume unserer Seele, in denen wir uns selbst, der Natur und anderen Seelen begegnen können. Sie sind Tore zu Heilung, Erkenntnis und Verbindung – und sie zeigen uns, dass wir eingebettet sind in ein größeres Ganzes.

Über Meditation, Yoga, Reiki, Zeremonien und schamanische Rituale können wir lernen, diese Räume bewusst zu betreten. In einer Zeit, in der das Außen uns oft verunsichert, schenken uns die Seelenwelten Tiefe, Stabilität und die Erfahrung, niemals allein zu sein.


Deine Madeleine

 
 
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